Helmuth Schröder (*02.04.1842 - †11.12.1909)
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Biographie
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geb. am 2. April 1842 in Spornitz bei Parchim, er wird ab 1886 Lehrer in Völkshagen bei Ribnitz und stirbt in Ribnitz am 11. Dezember 1909.
Viele seiner Gedichte sind von vertont.
- Denkmäler und Benennungen
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Helmuth-Schröder-Straße in Ribnitz-Damgarten.
Werke nach Erscheinungsjahr
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As't de Garv givt
: Plattdütsche Dichtels vor Lütt un Grot
,
1880
– 1: 'As't de Garw giwt'
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Plattdütsche Kräns' un Strüz'
/ van Helmuth Schröder-Völkshagen.
,
1899
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Schulten Fieken
: `Ne mekelbörgsch Dörpsgeschicht (Preisnovelle)
,
1899
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Bi Kräuger Bolts
,
1901
– 3: '1904'
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Holzen Rike
: En Vertellen ut de föftiger Johren in't vörrig Johrhunnert
,
1905
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Veer Vertellen
,
1907
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Ut minen lütten Gorden
: Plattdeutsche Lyrik
,
1909
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Ut minen lütten Gorden
: Plattdeutsche Lyrik
,
1934
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Bi Kräuger Bolts
,
1996
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Plattdeutsches Lesebuch
: Lyrik un Prosa des Volkshäger Lehrers Helmuth Schröder
/ ausgew. und hrsg. von Hans Erichson.
,
2007
– MV-Taschenbuch
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Literatur über Autor und Werk (Sekundärliteratur, nach Erscheinungsjahr)
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Helmuth Schröder
: Sein Leben und seine Werke
,
1911
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