Fooke Hoissen Müller (*15.07.1798 - †08.10.1856)
-
Biographie
-
geb. am 15. Juli 1798 in Aurich; er besucht hier und in Oldenburg das Gymnasium, studiert in Göttingen und Halle Mathematik, ist ab Herbst 1826 Lehrer an Gymnasien der Provinzen Sachsen und Brandenburg und stirbt als Professor am Grauen Kloster in Berlin am 8. Oktober 1856.
<a class=www href=bio_263.php>mehr Biographisches...</a>
Werke nach Erscheinungsjahr
-
Döntjes un Vertellsels in Brookmerlander Taal
: De verbreedste Ostfreeske Mundart
,
1857
-
-
Tjark Allena
/ Foocke Hoissen Mueller. Hrsg. von Otto Bremer.
,
1932
-
-
Döntjes un Vertellsels in Brookmerlander Taal, de verbreedste ostfreeske Mundart
/ von Fooke Hoissen Müller.
,
1978
-
-
Sämtliche Gedichte
/ Kritisch hrsg. u. eingel. von Menso Folkerts.
,
1998
– Bibliogr. u. Literaturverz. S. 413-417
-
Literatur über Autor und Werk (Sekundärliteratur, nach Erscheinungsjahr)
-
Fooke Hoissen Müller
,
1885
-
-
Vergleichende Untersuchungen über die epische Technik und den Stil bei Fooke Hoissen Müller und Klaus Groth
,
[1922]
– Maschinenschr. - Hamburg, Univ., Phil. Diss., 1922
-
-
Fooke Hoißen Müller und seine Dichtung
: Eine Würdigung des ostfriesisch-plattdeutschen Dichters im Rahmen der neuniederdeutschen Literatur
,
1937
– Hamburg, Phil. Diss. v. 30. Aug. 1937
-
Zurück zur Suche